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Aus Laaser Marmor Wiki

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Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Die systematische Gewinnung von Laaser Marmor reicht in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts zurück, obschon 1750 der bayerische Steinmetz Johann Schmiedinger sich in Göflan niedergelassen und Bruchrechte am Göflaner Berg erworben hatte, die in der Folgezeit auf seine Nachkommen übertragen wurden. 1848 wurden diese Gewinnungsrechte und jene des Ludwig Veith im Laaser Tal vom Münchner Steinmetz Bernhard Schweizer erworben. Er lieferte Marmor an den Hofbildhauer Schwanthaler, der bei Ludwig I. von Bayern im Dienste stand. 1865 kam Carl Steinhäuser, Professor und Bildhauer aus Karlsruhe, nach Laas, er gründete die "Laaser Marmorwerke", den ersten zentralen Verarbeitungsbetrieb für Marmor. 1883 begann die systematische Gewinnung des Marmors durch Josef Lechner im Weißwasserbruch.

Diesen Pionieren ist es zu verdanken, dass der Laaser Marmor heute in aller Welt zu Hause ist. Konzentrierten sich die Lieferung des wertvollen Materials in der Hochblütezeit für künstlerische Werke um die Jahrhundertwende vor allem auf die europäischen Nachbarländer und einige Königshäuser in Übersee und den Vereinigten Staaten, so ist der Marmor heute in aller Welt verbreitet und geschätzt. Singapur, Ryadh, Kuala Lumpur, Auroville (Indien), Abu-Dhabi, Memphis Tennessee, um einige Beispiele zu nennen.

Der Weg zum Weltruhm

Menschen bearbeiten Findlinge

Werke aus Laaser Marmor finden sich heute in aller Welt. Es liegt in der Natur der zeitgeschichtlichen Entwicklung, dass die ersten Werke aus "Laaser Marmor" bzw. aus dem was wir heute unter Laaser Marmor verstehen, von den Menschen in der näheren Umgebung der Fundorte bearbeitet und verwendet wurde. Wann der Abbau und die Nutzung des Natursteines Laaser Marmor genau begonnen hat weiß heute niemand mehr. Aber wahrscheinlich haben diese weißen Steine die Menschen seit jeher fasziniert. Der Abbau des wertvollen Gesteins reicht jahrhunderteweit zurück. Anfänglich wurden einzelne „Blöcke“ (Findlinge), von den Felsen gebrochene Steine, gesammelt und verarbeitet, die von Lawinen und Bächen zu Tal getragen wurden.

Ältester Nachweis außerhalb Tirols in Chur

Der älteste Nachweis über die Verwendung von Laaser Marmor außerhalb Tirols findet sich im schweizerischen Chur (Graubünden). Es ist gleichzeitig auch der früheste urkundliche Hinweis auf Verwendung von "Laaser Marmor". Auf einem Grabstein, den der Churer Bischof Viktor III. um 720 n. Chr. aus dem Vinschgau herbeischaffen und für jemanden errichten ließ, der namentlich nicht mehr identifizierbar ist, steht geschrieben: "Hic sub ista lapide marmorea qvem Vector ver in lvster preses ordinabit venire de Venostes hic reqviescit dominus" ("Hier unter diesem Marmorstein, den der angesehene Graf Victor aus dem Vinschgau kommen ließ, ruht dieser Herr"). Erst im Spätmittelalter findet sich wieder ein Nachweis, dass Laaser Marmor auch außerhalb historischer Landesgrenzen "exportiert" wurde.

Dynastische Grablege der Habsburger in Prag

Kaiser Maximilian II. betraute 1566 Alexander Colin, der seit 1562 bereits als Hofbildhauer in Innsbruck unter Erzherzog Ferdinand II. gearbeitet hatte, mit dem Bau des Grabdenkmals für diesen und seine verstorbene Frau Anna von Böhmen und Ungarn im Veitsdom zu Prag. Colin fertigte das Doppelgrabmal zwischen 1571 und 1573, danach wurde es nach Linz verschifft und blieb dort, obwohl der Weitertransport nach Prag per Schlitten vorgesehen war, zunächst bis 1575 liegen. Es gelangte vermutlich 1576/77 nach Prag und erfuhr daraufhin eine Ausweitung, da nun auch der inzwischen verstorbene Kaiser Maximilian II. vor Ort und wunschgemäß an der Seite seiner Eltern bestattet und memoriert werden sollte.

Gebrüder Strudel erschließen den Laaser Marmor für die Wiener Architektur

Die ersten Künstler, von denen bekannt ist, dass sie den Laaser Marmor in größerem Stil verwendeten, ihn als Unternehmer abbauten und dafür die Genehmigung der Behörden einholten, waren die Brüder Peter, Paul und Dominik Strudel aus Cles im Nonstal. Die drei Brüder hatten ihre Ausbildung in den Schnitzwerkstätten ihrer Heimat begonnen und in den Werkstätten des aus München stammenden Johann Carl Loth, des gebürtigen Tessiners Baldassare Longhena und des flämischen Bildhauers Giusto de Corte in Venedig fortgeführt. Ab 1686 waren sie in Wien und rangen mit größter Hartnäckigkeit um die Gunst verschiedener Mäzene, etwa der Fürsten Johann Adam I. Liechtenstein und Johann von der Pfalz. Dominik Strudel (1667–1715) war ein Erfinder und Entwickler, dem es gelang, Verträge für Verbesserungen bei der Entwässerung von Bergwerksschächten abzuschließen. Sein Bruder Peter rückte bald zum Hof- und Kammermaler auf. Für die Wiener Architektur haben die beiden Bildhauer Paul und Peter Strudel den Marmor erschlossen. Im Gegensatz zu Peter gelang dem Bruder Paul Strudel nicht der Sprung in den kaiserlichen Hofstaat, er erhielt allerdings 1696, nachdem unter seiner Leitung die Pestsäule in der Wiener Innenstadt vollendet worden war, eine Lebensstellung am Hof und erhielt den Auftrag, eine habsburgische Ahnengalerie des Kaisers und seiner Vorfahren aus weißem Tiroler Marmor zu erstellen. Im Zuge der Arbeiten an der Pestsäule war Paul Strudel auf die Tiroler Marmorvorkommen im Raum Sterzing und im Vinschgau gestoßen, deren Entdeckung er für sich beanspruchte. Er stellte mehr als zwanzig Arbeiter, Steinmetzen, vier italienische Bildhauer, einen Marmorpolierer und einen Eisenschmied in seine Dienste, die unter der Aufsicht seines Bruders Dominik im Vinschgau den Marmor zu „Slanders über Greflen im Thaal Fraz“ (vermutlich in der Nähe von Tafratz bei Göflan oder auf der Göflaner Alm) gewannen. Der Marmor wurde mit Fuhrwerken nach Hall in Tirol und von dort per Schiff nach Wien transportiert.

Laaser Marmor erobert den Habsburger Barock

Michelangelo hat zweifelsfrei den weißen Marmor aus Carrara berühmt gemacht. Der Künstler, dem jedoch die Aufgabe zuteil wurde, die barocke Bildhauerkunst von der Basis, wie sie im 16. Jh. von Michelangelo begründet wurde, zu den Höhepunkten des Stils zu führen, war der römische Architekt und Bildhauer Giovanni Lorenzo Bernini. Das Werk Berninis, in dem sich die Ideale dieser Zeit konsequent widerspiegelten, wirkte auch noch mehrere Jahrzehnte nach dem Tod des Künstlers über die Grenzen seiner Heimat hinaus. Seine Richtung wurde zum Credo zahlreicher italienischer und ausländischer Bildhauer, die ab der Mitte des 17. Jh. nach Rom und in andere Orte strömten, wo Bernini und seine Schüler ihre Werke geschaffen oder hinterlassen hatten, um deren Stil und Ausdrucksmittel kennenzulernen. Von dort kehrten sie befruchtet von Dogmen der römischen Bildhauerei des Illusionimsmus zurück, um in ihrer weiteren Arbeit je nach ihren eigenen Fähigkeiten und den örtlichen Gegebenheiten Berninis Intentionen mehr oder weniger konsequent weiterzuführen. Einer jener Künstler, die an der Wende des 17. zum 18. Jh., also ein Vierteljahrhundert nach dem Tod Berninis, zu Verkündern seiner bildnerischen Grundsätze wurden und seine Ansichten dementsprechend vertieften und erweiterten, war der in Sautens im Ötztal geborene Bilhauer Matthias Bernhard Braun. Braun, der es in Prag, dem glühenden Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, in nur wenigen Jahren seines Wirkens als Bildhauer mit einer eigenen Werkstätte, zu hohem Ansehen gebracht hatte, arbeitete zwar vorwiegend mit weichem böhmischen Sandstein, doch der Umgang mit Laaser Marmor war ihm sehr vertraut. Wie vertraut ihm der edle Stein aus dem Vinschgau gewesen sein muss zeigt auch der Umstand, dass in der Prager Werkstätte Brauns die Gebrüder Johann und Gregor Thény aus Burgeis als Gesellen arbeiteten. Die Gebrüder Thény waren zweifellos mit dem kostbaren Material aus der unmittelbaren Nachbarschaft ihres Geburtsortes vertraut. Und Marmor aus Carrara war nicht nur teuer, der Transport für die nördlich und östlich der Alpen gelegen Länder war nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Laaser Marmor war somit die nähere Alternative, zumal noch eine weitere positive Eigenschaft des Laaser Marmors gegenüber dem Carrara-Marmor hinzukam: Die große Wetterbeständigkeit des Natursteins. Eine Eigenschaft, die gerade in weniger sonnenbegünstigten Ländern nördlich der Alpen besonders geschätzt wurde. Wie wir aus einem Brief von Braun vom 3. August 1718 erfahren, den er von Prag nach Ötz sandte, bestellte Braun noch vor 1718 in Tirol drei Marmorblöcke, von denen er zwei schon Ende Juli desselben Jahres über Linz erhielt. Vom dritten Stück schreibt er dann er wolle es bei Lieferung bezahlen. Aus fast dem gleichen Jahr (1717) ist eine Lieferung an das Stift Lambach in Oberösterreich dokumentiert, die der Steinmetzmeister Petro Antonio Maggi aus Schlanders abwickelte. Maximilian Pagl, der Abt des Benediktiner Stifts in Lambach in Oberösterreich, hielt in seinem Tagebuch den Marmorankauf fest. Am 7. April 1717 schrieb er: "Ich habe mit Petro Antonio Maggi, Stainmetzmeister zu Schlanders in Tyrol einen Contract gemacht zur Lieferung eines schönen weißen Schlanderer Marmors zu 2 Statuten auf dem Hochaltar betreffend und denselben für jeden Schuh nach Hall, zu Wasser geliefert, 4 Gulden 30 Kreuzer zu zahlen versprochen und daran per Abschlag 15 Gulden bezahlt."

Laaser Marmor für den Münchner Klassizismus

Mit der Angliederung Tirols an das Kurfürstentum Bayern (26. Dezember 1805) wuchs auch das Interesse benachbarter Länder für den kostbaren Naturstein aus dem Vinschgau. Im Juni 1826 - Tirol war wieder Teil des Habsburger Vielvölkerstaates Österreich - ist der Besuch des bayerischen Geheimrates und Hofbauintendanten Ritter Leo von Klenze in Schlanders und Laas überliefert, der mit einem Bauinspektor in den Vinschgau gekommen war, um die Marmorvorkommen in Augenschein zu nehmen und ihre Eignung für verschiedene große Bauvorhaben in München zu prüfen. Zu den Aufgabenbereichen Klenzes gehörte die klassizistische Umgestaltung Münchens wie z.B. dem Marstall, Königsplatz, der Ludwigstraße, der Glyptothek, dem Haslauer-Block, der Ruhmeshalle, der Alten Pinakothek oder der Residenz. Zwischen 1826–1828 wurde der Odeon nach seinen Plänen erbaut. Er schuf weiterhin z.B. die Walhalla bei Regensburg, die Befreiungshalle in Kelheim, die Konstitutionssäule in Gaibach und das Kanaldenkmal am Burgberg in Erlangen. Diese wurden oftmals mit Figurengruppen des bayerischen Bildhauers Ludwig Schwanthaler komplettiert. Ludwig Schwanthaler war einer der meistbeschäftigten Bildhauer in den Diensten Ludwig I. von Bayern. Der Münchner Steinmetzmeister Bernhard Schweizer lieferte zwanzig Jahre lang den Marmor an seine Auftraggeber in Bayern. 1848 starb Schwanthaler, und Bernhard Schweizer, der zeitweilig bis zu siebzig Arbeiter in seinen Diensten hatte, begann, den Marmor von da an auf eigene Rechnung zu vertreiben. Vom Bayerischen Hofbildhauer Schwanthaler, Hauptmeister der klassizistischen Plastik in Südtdeutschland, stammt übrigens der Spruch: "Der Carrara ist Käse, der Laaser ist lebendig." Doch noch beschränkt sich der Bekanntheitsgrad des Laaser Marmors auf wenige Länder.

Carl Steinhäuser gründet die "Laaser Marmorwerke"

Professor Carl Steinhäuser, ein Bildhauer aus Bremen, war mit den Arbeiten Ludwig Schwanthalers in München in Kontakt gekommen und hatte den Laaser Marmor schon in jungen Jahren 1835 auf der Durchreise nach Rom kennen gelernt, wo er seine Ausbildung absolvierte und eine erfolgreiche Laufbahn als Künstler einschlug. Carl Steinhäuser erhielt 1863 schließlich eine Professur für den neu errichteten Lehrstuhl für Bildhauerei an der Kunstschule Karlsruhe und sollte zudem für seinen Förderer, Großherzog Friedrich I. von Baden, Skulpturen für den Schlossgarten von Karlsruhe schaffen. Carl Steinhäuser hatte dabei die Absicht, sich von Bernhard Schweizer beliefern lassen, der jedoch mehr daran interessiert war, seine Rechte möglichst lukrativ weiter zu verpachten. 1864 schloss er mit Carl Steinhäuser einen Afterpachtvertrag zur Ausbeutung der Göflaner und Laaser Vorkommen ab. Der erfahrene Bruchbetreiber hat seine Chance gesehen, nicht den Marmor, sondern die Bruchrechte weiter zu verpachten. Als Partner gewann Steinhäuser seinen römischen Künstlerkollegen Peter Lenz, mit dem er 1865 das Unternehmen "Lenz et Steinhäuser", den ersten zentralen Verarbeitungsbetrieb für Laaser Marmor, gründete. 1866 wurde mit dem Bau einer Werkstätte in Laas begonnen die den Namen "Laaser Marmorwerke" trug.

Weltausstellung in Wien macht Laaser Marmor weltbekannt

Carl Steinhäusers Sohn Johannes, der bald die Führung der "Marmorwerke Laas" übertragen bekam bemühte sich den Naturstein bekannt zu machen. Bereits 1867 wurde der Laaser Stein auf die "Marmorata" nach Rom gebracht, den "Markt", auf dem sich die dortigen Künstler mit Marmor für ihre Arbeiten eindeckten. Der Höhepunkt der Werbemaßnahmen Johannes Steinhäuser war jedoch die Bestückung der Weltausstellung 1873 in Wien mit Laaser Marmor. Womit das Label "Laaser Marmor" für alle Marmorsorten aus dem Vinschgau eingeführt wurde und Steinhäuser in der Öffentlichkeit als Chef der "Laaser Marmorwerke" den "Laaser Marmor" vertrieb. Steinhäuser gelang es, den unterkapitalisierten Betrieb der „Marmorwerke Laas“ mit verwandtschaftlicher Unterstützung und mit zugeschanzten Aufträgen, über ein Jahrzehnt lang über Wasser zu halten, aber 1879 war die wirtschaftliche Schieflage hoffnungslos geworden. Der Schwiegervater von Johannes Steinhäuser, ein vermögender Kaufmann in Bremen, fädelte die Übergabe der wirtschaftlichen Rechte Steinhäusers an die Wiener Union-Baugesellschaft ein, die schon vorher die Interessen Steinhäusers in Wien vertreten hatte. Der Vertrag wurde mit dem 1. Juli 1881 rechtskräftig. Johannes Steinhäuser blieb dem Betrieb als künstlerischer Leiter bis zu seinem Tode 1892 erhalten. Es war dann auch die Wiener Union-Baugesellschaft, die den "Laaser Marmor" im Hause Habsburg bzw. in der gesamten Donaumonarchie aber auch weiteren europäischen Königshäusern und Ländern salonfähig machte. Und noch einem Pionier ist der Weltruhm des Laaser Marmors zu verdanken. Wir schreiben das Jahr 1851. Es ist das Geburtsjahr des Begründers des industriellen Laaser Marmorabbaus, Josef Lechner.

Josef Lechner begründet den industriellen Abbau von Laaser Marmor

1883 pachtete Josef Lechner von der Gemeinde Laas den Bruch am Weißwasserfall im Laasertal und sicherte sich zudem Bruchrechte an der Nesselwand und im Jenngraben. Josef Lechner, bald bekannt als "Marmor-Lechner", war erfolgreich, investierte in die besten der damals bekannten Technologien der Steinverarbeitung und exportierte seine Produkte weltweit. Er beschäftigte zeitweise bis zu 100 Arbeiter. Josef Lechner fertigte kunstgewerbliche und bildhauerische Werke aus dem inzwischen berühmten Laaser Marmor und belieferte Österreich, Ungarn, Russland, England, Deutschland und selbst ferne Länder wie Äthiopien und die USA. Berühmte Monumente, die zu jener Zeit die Lechner Werkstätten verlassen hatten, waren unter andereneine 3,5 m hohe Christusfigur für Riga, eine große Christusstatue für Berlin und mehrere Figuren für die dortige Siegesallee, ein umfangreiches Grabmal (Braunschweig), der große Altar für Marling bei Meran und das 1903 nach London gelieferte Königin-Viktoria-Denkmal. Die Eröffnung der Vinschger Eisenbahn 1906 tat das Übrige. Laaser Marmor wurde zum Weltexportartikel.

Verzeichnis öffentlicher Werke und Bauten

Südtirol

Laas Werke

  • Volksaltar in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
  • Ambo in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
  • Osterkerze in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
  • Zahlreiche Grabmäler im Friedhof Laas
  • Büste des Kaisers Franz Joseph I. vor der Raiffeisenkasse Laas
  • "Spöttersäulen" an der Westeinfahrt von Laas
  • "Säulen der Freiheit" entlang des Laaser Radweges
  • Gipfelkreuz am Gipfel des "Saurüssels"
  • Stele bei der Quellfassung der Schwefelquelle "Stinkabrunn"

Laas Bauten

  • Apsis der Pfarrkirche Johannes der Täufer
  • Straßenpflasterung im Ortszentrum (Gehsteige und Hauptplatz)
  • Mauerabdeckung Friedhof Laas

Bozen Werke

Bozen Bauten

  • Siegesdenkmal (Triumpfbogen) am Siegesplatz
  • Unterer Fassadenteil am Landhaus II der Südtiroler Landesverwaltung, Crispistraße 4
  • Pflasterung und Treppen am Messeplatz vor der neuen Bozner Messe, Messeplatz 1
  • Rathaus, Mosaikboden im Eingangsbereich des alten Traktes, Rathausplatz
  • Verkleidung von Säulen und Arkaden im Pastoralzentrum der Diöziese Bozen-Brixen, Domplatz 2
  • Palazzo Reale, Boden- und Wandfliesen
  • Justizpalast, Gerichtsplatz 1, Bodenfliesen

Meran Werke

  • Mariensäule am Sandplatz
  • Denkmal Kaiserin Elisabeth "Sisi" im Elisabethpark
  • Denkmäler Anton Bruckner, Maler Hans Makart und Schindler im Stadtpark
  • Postament für das Denkmal des Dichters Oskar Freiherr von Redwitz im Schillerpark
  • Denkmal für den Kurarzt Dr. Franz Tappeiner am Tappeinerweg
  • Christusfigur für Dr. Friedrich Selle in Meran
  • Büsten Arzt Herzog Carl Theodor v. Bayern und des Erzherzog Rainer in der Wandelhalle
  • Christusfigur in der Evangelischen Kirche
  • Altar der Jüdischen Synagoge
  • Priesterdenkmal im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Dr. Tappeiner im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Baron Bülow im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Baron Schleinitz im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Gräfin Wrangel im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Graf Wratislaw im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Herzog von Württemberg im Städtischer Friedhof
  • Grabmal Mosel im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Rizzi im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Röhrs im Städtischen Friedhof
  • Grabmal Thümen im Städtischen Friedhof
  • Kopie der Wessobrunner Madonna im Rosenkranz oberhalb des Eingangs zum Pfarrwidum in der Steinachgasse
  • Marmorbank in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
  • Altar in der St. Vigilkirche, Untermais

Meran Bauten

  • Stadttheater Meran. Tempelähnlicher Vorbau samt Säulen, Brunnen und Terrassenparapet über dem Haupteingang, Theaterplatz 2
  • Fassaden am Krankenhaus Franz Tappeiner, Rossinistraße 7

Brixen

Latsch

  • Wessobrunner Madonna im Rosenkranz oberhalb des Eingangsportals zur Schlosskapelle St. Anna Ansitz Mühlrein
  • Statuenmenhir (>) von Latsch. Fundort 1992 in der Kirche "Unsere liebe Frau auf dem Bichl"
  • Hauptportal der Pfarrkirche "Zu den Heiligen Peter und Paulus"
  • Gotisches Portal zur Spitalkirche "Zum Heiligen Geist", Hauptstraße
  • Denkmal Kaiser Franz Josef (1919 verschollen)
  • Marmorgrabstein des Landeshauptmannes Franz Hendl in der Pfarrkirche zum Hl. Luzius
  • Grabdenkmal für den Grafen Kleinhans in der Pfarrkirche Latsch
  • Denkmal für die Opfer des Zugunglücks der Vinschgaubahn

Schlanders Werke

  • Marmorrelief der unbefleckten Muttergottes oberhalb des Eingangportals des Rathauses von Schlanders (Ansitz Plawenn)
  • Reliefbildnis von Kaiser Leopold I. im Hof der Schlandersburg
  • Fraktion Vetzan: Weihwasserbecken vor der St.-Nikolaus-Kirche

Schlanders Bauten

  • Kirchenmauern und Friedhöfe
  • Fassaden am Krankenhaus Schlanders - Neubau, Krankenhausstraße 3
  • Kulturhaus Karl Schönherr, Fliesen im Foyer, Göflanerstraße 27/b

Sulden

  • Denkmal für Julius von Payer im Wald, nahe dem Hotel Eller
  • Grabmal des Kuraten Eller in der Kirche

Dorf Tirol Werke

  • Jesusstatue im Friedhof
  • Taufstein in der Pfarrkirche zum Hl. Johannes

Dorf Tirol Bauten

Werke in anderen Orten Südtirols

  • Algund: Figurenmenhir von Algund. Fundort 1932 bei Feldarbeiten nahe Algund.
  • Mals: Marmorrieliefs in der St. Benediktskirche
  • Marling: Großer Altar in der Marlinger Kirche
  • Morter: Kriegerdenkmal am Friedhof
  • Ortlergruppe: Eine Stele aus Laaser Marmor und Soester Grünsandstein als Wegmarke mit Inschriften in Ursprungs-Sprachen. Auf dem Marteller Grad (2.800 m Höhe).
  • Partschins: Grabstein aus der Römerzeit in der Hausmauer des Hochhuberhofes
  • Rabland: Meilenstein des Kaisers Claudius. Fundort 1552 Supphof (heute Hanswirt), ausgestellt im Stadtmuseum Bozen.
  • Schenna: Gruftplatte zum Grabmal des Grafen von Meran
  • Schluderns: Grabmal Jakob Trapp auf Churburg in der Pfarrkirche
  • Töll: Dianaaltar des Aetetus, Altarstein (Sockel) aus der Römerzeit. Fundort im Zieltal; Ausstellungsort: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
  • Weißenbach (Gemeinde Ahrntal): Volksaltar und Ambo in der Pfarrkirche Weißenbach

Bauten in anderen Orten Südtirols

  • Naturns: Bürger- und Rathaus Naturns, Rathausstraße 1. Bodenfliesen im Eingangs- und Außenbereich und in den Gängen. Marmorbrunnen im Vorhof.
  • Schluderns: Säulen im Arkadengang in der Churburg

Tirol (Bundesland)

Innsbruck

  • Grabmal Andreas Hofer in der Hofkirche
  • Relief nach Entwurf von J.M. Schärmer (Postament Andreas-Hofer-Grabmal) in der Hofkirche
  • Marienstatue und Heiligenfiguren auf der Annasäule in der Maria-Theresien-Straße
  • Zwei kleine und ein großer (der "Saugen"-)Brunnen
  • 40 künstlerische Grabmäler im Westfriedhof
  • Ambo in der Universitätskirche Innsbruck
  • Taufstein in der Universitätskirche Innsbruck

Wattens

  • Figur Franz von Assisi
  • Denkmal Swarovski

Werke in anderen Orten Tirols

Österreich

Wien Werke

Denkmäler
Werke in Parkanlagen
Werke in Kirchen
  • Historische Figuren am Adlertor, Stephansdom
  • Mensa des Hochaltares, Karlskirche
  • Tabernakel des Hochaltars, Karlskirche
  • Platten des Hochaltars, Votivkirche (Heilandskirche)
  • Ein weiterer Altar in der Votivkirche (Heilandskirche)
Burgtheater
  • Giebelfries am Burgtheater
  • Die Allegorien "Schönheit", "Weisheit", "Dichtung" und "Wahrheit"
  • Herme des Burgtheaterdirektors und Dramaturgen Dingelstedt
  • Herme des Burgtheaterdirektors Lauber
  • Herme des Burgtheaterdirektors Schreyvogel
  • Hermen der Schauspieler Kean und Palme
  • Hermen der Schauspieler Rachel und Ristori
  • Hermen der Schauspieler Sonnenthai und Talma
  • Büste Franz Grillparzer
  • Büste Hauptmann
Hofburg (>
  • Verschiedene Werke am Michaelerplatz
  • Figurengruppen "Landmacht" am Michaelerplatz
  • Figurengruppen "Seemacht" am Michaelerplatz
  • Hofmuseen: vor den Museen die Rossebändiger und Brunnen, Heldenplatz
Künstlerhaus (1865-1868)
Naturhistorisches Museum (>)
Österreichisches Parlament (ehem. Reichratsgebäude)
  • Der Pallas-Athene-Brunnen vor dem Parlamentsgebäude, Ringstraße
  • Allegorien von "Donau" und "Inn" am Pallas-Athene-Brunnen vor dem Parlamentsgebäude, Ringstraße
  • Symbolischen Giebelgruppen – Hauptgiebel
  • Weiterer Giebel am Parlamentsgebäude von Benk und Weyr
  • Einige Dachfiguren des Parlamentsgebäudes
  • Die Geschichtsschreiber-Gestalten an der Auffahrt (Herodot, Polybius, Thukydides und Xenophon)
  • Die Geschichtsschreiber-Gestalten an der Auffahrt (Caesar, Sallust, Tacitus und Livius)
  • Die Karyatiden und Atlanten an der flachrunden Wand des großen Sitzungssaales (ehem. Herrenhaus)
  • Die Hermen der Politiker und Staatsmänner Dr. Herbst, Smolka, Schmerling, Grocholski, Clam-Martinic und Leo Thun
  • Die im Stiegenhaus aufgestellten Figur "Hermes"
  • Die im Stiegenhaus aufgestellten Figuren "Minerva", "Artimir und "Demeter"
  • Die im Stiegenhaus aufgestellten Figuren "Aren", "Apollo" und "Hephaistos"
  • Die im Stiegenhaus aufgestellte Figur "Zeus"
  • Die im Stiegenhaus aufgestellte Figur "Poseidon"
  • Die im Stiegenhaus aufgestellte Figur "Hera"
Grabmonumente

Wien Bauten

  • Zwei Haupttreppen und zwei Stiegen für den allerhöchsten Hof, Parlamentsgebäude, Ringstraße
  • Juristen-Stiege in der Universität
  • Feststiege und Haupttreppe, Wandverkleidung, Säulen, Ballustrade, Pflasterung in der Universität
  • Neue Hofburg (zum Corps de Logis bzw. jetzt Völkerkunde- sowie Musikinstrumente-Museum gehörig): Südliches Stiegenhaus, Heldenplatz
  • Hofburg: Stiegenhäuser in den beiden Hofmuseen, Heldenplatz
  • Treppe des Palais Equitable, Stock-im-Eisen-Platz
  • Treppe in der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, Wien-Hietzing, 13. Bezirk

Graz

Laxenburg bei Wien

Linz Werke

  • Teile des Hochaltars im Linzer Dom und weitere Marmorarbeiten im Dom zu Linz
  • Monumentalbrunnen für die Kassenhalle der Sparkasse in Linz (seit 1979 auf dem Taubenmarkt).

Linz Bauten

  • Kapitelle und Postamente am Sparkassen-Gebäude

St. Pölten

  • Altar für den Dom, Domplatz 1
  • Grabmal Dr. Schmid

Werke in anderen Orten Österreichs

Deutschland

Berlin

Denkmäler
Alte Nationalgalerie (>
Rotes Rathaus (>)
  • Allegorische Kolossalfigur "Ackerbau" für eine Nische des Treppenhauses
  • Allegorische Kolossalfigur "Handel" in der Gestalt von Merkur für eine Nische des Treppenhauses
  • Allegorische Kolossalfigur "Schifffahrt" für eine Nische des Treppenhauses
  • Allegorische Kolossalfigur "Fischerei" für eine Nische des Treppenhauses
  • Figur "Nymphe" im Roten Rathaus
Grabmonumente

München Werke

München Bauten

Braunschweig

  • Madonna
  • Figuren der „Drei große Genien“ ("Mutterliebe", "Glaube", "Hoffnung-Trauernder Engel") und eine Christusfigur
  • Sarkophag und Engel
  • Figuren "Christus" und "Pilger", eine sitzende Grabfigur und die Büste "Herzog Wilhelm"

Bremen

Dresden

Düsseldorf

  • Kriegerdenkmal im Hofgarten
  • Löwen für das Siegesdenkmal

Frankfurt am Main

  • Zwei Evangelisten
  • Madonnen-Relief
  • Zwei Löwen
  • Figurenblöcke aus Laaser Marmor mit je 3,2 m Höhe, 1,4 m Länge und Breite
  • Relief und Engelfigur

Füssen

Hamburg

Hannover

  • Drei Allegorien und Engel für das Mausoleum Haën
  • Grabmonument für Baurat Köhler
  • Eine Engelfigur
  • Grabmal Küster
  • Grabmal der Familie Beindorff
  • Trauernder Engel

Karlsruhe

  • Figuren "Hermann und Dorothea" für das Bibliotheksgebäude
  • Figuren "Orestes und Pylades" für das Bibliotheksgebäude
  • Vier Großfiguren für das Bibliotheksgebäude
  • Christusstatue
  • Büste Kaiserin Augusta

Kassel

Krefeld

Leipzig

  • Marmor des (aus Marmor, Bronze, Elfenbein und farbigen Glasflüssen zusammengesetzten) Beethoven-Denkmals
  • Vier Sockel-Reliefs (Motive aus Wagner-Opern) im Klinger-Museum, Leipzig
  • Denkmal für den Bürgermeister Dr. Otto Koch im Schillerpark

Stuttgart

Trier

Werke in anderen Orten Deutschlands

  • Achern: Grabmal Ungern-Sternberg
  • Baden-Baden: Denkmäler Rössler und Julius Füsslin
  • Beuron: Madonna mit 4 Engel (4 Meter hoch)
  • Darmstadt: Figur Sybilla
  • Donaustauf (Regensburg): Verschiedene Schmuckurnen, Reliefs, Hermen, Büsten, Statuen usw. in der Ruhmes- und Ehrenhalle Walhalla
  • Ettlingen: Doppelaltar in der Pfarrkirche
  • Freiburg im Breisgau: Christusfigur
  • Gießen: Denkmal Justus von Liebig
  • Heidelberg: Drei Altäre, eine Kanzel, ein Taufstein und ein Kandelaber in der Pfarrkirche
  • Heilbronn: Denkmal für den Naturforscher Robert Mayer am Marktplatz
  • Homburg: Denkmal Kaiser Friedrich in Bad Homburg vor der Höhe
  • Kelheim: Acht Engelfiguren in der Befreiungshalle
  • Kiefersfelden: Tabernakel des Hochaltars in der Pfarrkirche Heilig Kreuz
  • Mahlberg (Baden): Altargruppe
  • Mainau (Bodensee): Eine Säule
  • Oberschleißheim: Figuren im Schloss Oberschleißheim
  • Tübingen: Viescher-Denkmal
  • Überlingen: Christusfigur in Lebensgröße
  • Weimar: Denkmal Franz Liszt am Liszt-Haus, Marienstraße
  • Wertheim: Grabmal Fürstin Löwenstein

Äthiopien

Addis Abeba

Belgien

Charleroi

  • Denkmal für gefallene französische Soldaten

Henri-Chapelle

Neupré (Neuville-en-Condroz, "Ardennes")

Frankreich

Draguignan (Var, "Rhone")

Epinal (Vosges)

Romagne-sous-Montfaucon ("Meuse-Argonne")

Saint Avold (Moselle, "Lorraine")

Saint-Laurent-sur-Mer ("Colleville-sur-Mer")

Saint James (Manche, "Brittany")

Straßburg (Strasbourg)

  • Postament für die Statue Kaiser Wilhelms I. von Zumbusch

Großbritanien

London Werke

London Bauten

  • Wandverkleidung und Reception-Desk für das 100-Bishopsgate-Gebäude

Cambridge

Egham (London)

  • Denkmal für den Philantropen Thomas Holloway im Holloway College der Universität London
  • Weitere Monumente im Areal des Holloway College der Universität London (Queen Victoria, Jane Holloway)

Helenische Republik Griechenland

Insel Korfu

Indien

Auroville

  • Bodenplatten und Wandfliesen für die Innere Kammer (Monokristall) des Matrimandir (Tempel der Mütter)

Indonesien

  • Marmoraltar in einer katholischen Mission (Ort nicht bekannt)

Irak

Bagdad

Italien

Rom Werke

Rom Bauten

  • Institut für Gerichtsmedizin - Città Universitaria (Universitätsstadt) "La Sapienza", Boden- und Wandfliesen
  • Palazzo Pertini, Boden- und Wandfliesen

Mailand

  • Fassaden am Palazzo Casa Rasini, Corso Venezia 61
  • Fassaden am Palazzo Sivem
  • Fassaden am Palazzo Sissa
  • Fassaden am Palazzo Tarchetti
  • Finanzämter - Agentur der Einnahmen, Via della Moscova 2

Bergamo

  • Steuereinzugsamt, Boden- und Wandfliesen, Piazzale della Repubblica 4
  • Palazzo S. Marta, Boden- und Wandfliesen

Castelleone

  • Denkmal für die gefallenen Marinesoldaten, Piazza Trieste

Certosa (Florenz)

Cles (Provinz Trient)

  • Christusstatue

Cortina d'Ampezzo (Provinz Belluno)

Montechio Maggiore (Provinz Vicenza)

  • Fassaden des Fabrikgebäudes der Firma "Ceccato"

Nettuno/Anzio ("Sicily-Rome")

Siracusa, Sizilien

Jamaika

Kingston

  • Büste der Mary Jane Seacole (Mutter Seacole) ausgestellt im Institut von Jamaika, Kingston

Korea

Seoul

  • Kugeln für eine Pagode in Seoul

Kroatien

Insel Lissa (Vis)

  • Denkmal ("Löwe von Lissa") zur Erinnerung an den österreichischen Seesieg (Seeschlacht von Lissa) von 1866 

Luxemburg

Hamm

Niederlande

Margraten (Maastricht)

Philippinen

Taguig (Großstadt Manila)

Polen

Breslau (Wroclaw)
  • Grabfigur
Gostyn (Gostyń)
  • Statue zu Ehren der Gottesmutter Maria Immaculata vor der Pfarrkirche in Gostyń

Schlesien

  • Große Pietá (genauer Ort nicht bekannt)

Neumarkt in Schlesien (Sroda Slaska)

  • Figurengruppe "Bergbau" und "Industrie"

Stettin (Szczetin)

Warschau (Warszawa)

Schweiz

Chur

  • Grabmal Salis-Züzers
  • Grabstein für unbekannte Person (Auftraggeber Bischof Viktor III.)

Müstair

Slowakei

Pressburg (Bratislava)

  • Porträbüste von Karl Kröll (genauer Standort nicht bekannt)

Saudi-Arabien

Riaydh

Republik Serbien

Csurog an der Theiß (Curug)

  • Hochaltar für die Kirche

Republik Singapur

Singapur

Tansania

Mlandizi

  • Kirchenaltar

Tschechien

Prag Werke

Prag Bauten

  • Bodenfliesen und Abdeckplatten der Ehrengräber im Kolumbarium sowie Bodenfliesen in der großen Zeremonienhalle der Nationalen Gedenkstätte am Veitsberg (Vítkov)
  • Geländer im kleinen Aussichtspavillon im Paradiesgarten auf der Prager Burg
  • Kapitell der Ionischen Säule in der Mährischen Bastei auf der Prager Burg
  • Vier Halbsäulen und dekorative Elemente an der Außenfassade und im Erdgeschoss der ehemaligen Tschechoslowakischen Legionärsbank, Na poříčí 24
  • Säulenverkleidung im Wintergarten des Café Slavia, Smetanovo nábřeží 1012/2 (nicht mehr erhalten) 

Braunau (Broumov)

Brünn (Brno)

Brüx (Most)

  • Grabmal der Familie des Ing. Gustav Bihl, Alter Stadtfriedhof (nicht mehr erhalten)
  • Grabmal Fiedler, Alter Stadtfriedhof (nicht mehr erhalten)

Trautenau (Trutnov)

Werke in anderen Orten Tschechiens

Tunesien (Karthago "Tunis")

Uganda

  • Herz-Jesu-Figur in einer katholischen Mission (Ort nicht bekannt)

Ungarn

Budapest

Egersee (Zalaegerszeg)

  • Marmorstatuen "Wissenschaft" und "Kunst" für das Zrínyi Miklós Gymnasium

Fünfkirchen (Pécs)

Szöreg an der Theiß (Szegedin)

  • Denkmal Kaiserin Elisabeth "Sisi" im Schlossgarten (Várkert)

USA

New York Werke

New York Bauten

Philadelphia

  • Brunnen der Katholischen Gesamtenthaltsamkeitsvereinigung im Fairmont Park mit großer Moses-Statue
  • Kardinals- und Generalsgrabmal
  • Christus am Kreuz

Bauten in anderen Orten der USA

  • Cupertino, CA: Ausstellungsflächen im "Apple Park", Cupertino
  • Dallas, CT: First National Bank, Dallas
  • Greenwich, CT: Fassaden des United-States-Tobacco-Building, Greenwich
  • Kansas City, KS: Fassaden des Mausoleums im White Chapel Memorial Gardens & Mausoleum, Wichita
  • Miami, FL: Fassaden am Sun Trust International Tower (ehemals First Federal Savings Bank), Miami
  • Washington, D.C.: Wandplatten für 2 Lobbys im Capitol-Crossing-Gebäude, Washington, D.C.

Vereinigte Arabische Emirate

Abu Dhabi

Volksrepublik China

Sonderverwaltungszone Hongkong

  • Boden- und Wandfliesen für das Central Building, Pedder Street