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Nadia Sonzogno übernimmt das Erbe ihres Mannes
Wann? 1989
Wo? Laas – Triest
Hintergrundinformation: Nadia Speranza Cernobori war die zweite Ehefrau von Giuseppe Sonzogno, 17 Jahre jünger als der Patriarch und gebürtig aus Pula, der Küstenstadt in Istrien, die heute zu Kroatien gehört. Die resolute ehemalige Sekretärin des Betriebes stieg an der Seite ihres Gatten zur Vizepräsidentin und nach dem Tod Sonzognos zur Chefin der „Lasa Marmo“ auf. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Regelung der Nachfolge des Patriarchen wurde 1987 gesetzt - zwei Jahre vor dem Tod Sonzognos. Im August hinterlegte die Unternehmerfamilie bei der Triester Handels- und Industriekammer mehrere Beschlüsse des Verwaltungsrates der „Lasa Marmo“ und ließ diese registrieren. Dabei erhielt Nadia Sonzogno die Vollmacht die ordentliche Verwaltung auszuüben. Außerdem wurde sie beauftragt die Buchhaltung und die Finanzen zu leiten. In den Verwaltungsrat trat auch die damals erst 23-jährige Universitätsstudentin Elisabetta Sonzogno ein. Sie wurde den Aufgabenbereichen ihrer Mutter beigestellt.

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