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» Marmortransport aus dem Laaser Tal - Teil 2

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| valign="top" | Der Abtransport der Steinblöcke vom Gewinnungsort war mit großen Schwierigkeiten und Kosten verbunden. Der Höhenunterschied von 1500 m erforderte mehrmaliges Umladen und die Beförderung in Etappen. Die „Fuhre“ wurde auf Schleifbäumen („Schloafbam“) verladen, nachdem der Stein sorgfältig zugehauen worden war. Auf der Rutschbahn wurde der Schlitten im steilen Gelände langsam hinabgelassen. Nach dem Abseilen vom Bruch verlud man die Blöcke bei der „Auflege“ auf den Schleifprotzen. Dieser hatte vorne starke, ungefähr 20 cm breite Räder mit Eisenbeschlag und die Zugachse, auf der zwei kräftige Stämme als Ladebrücke für schwere Steine befestigt waren.
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Version vom 14:49, 29. Nov. 2010

Über Protzen und Schleifen |- Wann? 1900

Wo? Laas
Hintergrundinformation:

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