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» Grabstein mit frühester urkundlicher Erwähnung

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| valign="top" | Der früheste urkundliche Hinweis auf den Laaser Marmor befindet sich auf einem Grabstein, den der Churer Bischof Viktor III. um 720 n. Chr. aus dem Vinschgau herbeischaffen und für jemanden errichten ließ, der namentlich nicht mehr identifizierbar ist: „Hic sub ista lapide marmorea qvem Vector ver in lvster preses ordinabit venire de Venostes hic reqviescit dominus“ („Hier unter diesem Marmorstein, den der angesehene Graf Victor aus dem Vinschgau kommen ließ, ruht dieser Herr“).
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Aktuelle Version vom 15:05, 1. Dez. 2011

Grabstein mit frühester urkundlicher Erwähnung
Wann? 720 n. Chr.

Wo? Chur, Schweiz
Hintergrundinformation: Der früheste urkundliche Hinweis auf den Laaser Marmor befindet sich auf einem Grabstein, den der Churer Bischof Viktor III. um 720 n. Chr. aus dem Vinschgau herbeischaffen und für jemanden errichten ließ, der namentlich nicht mehr identifizierbar ist: „Hic sub ista lapide marmorea qvem Vector ver in lvster preses ordinabit venire de Venostes hic reqviescit dominus“ („Hier unter diesem Marmorstein, den der angesehene Graf Victor aus dem Vinschgau kommen ließ, ruht dieser Herr“).

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