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» Die Gemeinde Laas löst die Bruchrechte Lechners auf und überträgt sie Matthias Gasteiger

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Aktuelle Version vom 14:35, 1. Dez. 2011

Die Gemeinde Laas löst die Bruchrechte Lechners auf und überträgt sie Matthias Gasteiger
Wann? 1921

Wo? Laas
Hintergrundinformation: Seiner Grundidee, den Betrieb mit geringstem Kapitaleinsatz so teuer wie möglich zu verkaufen, blieb Matthias Gasteiger auch nach dem Ersten Weltkrieg treu. Verändert hatte sich die Situation nur insofern, dass sich sein Verkaufsobjekt nun auf Grund des Kriegsverlaufes und der Pariser Friedensschlüsse im italienischen Königreich befand. Das gewaltige Projekt, mit enormen Mitteln den Berg an der Nesselwand weiträumig aufzureißen, legte er nach 1920 wieder in die Schublade und beschritt einen einfacheren Weg. Durch seinen guten Draht zur Laaser Gemeindevorstehung, die in dieser Zeit noch in den Händen der Einheimischen lag, schaffte es Gasteiger, dass die Kommune den Pachtvertrag mit Lechner über die Nutzung des Weißwasserbruches löste. Josef Lechners Pachtvertrag für den Weißwasserbruch, 1906 geschlossen, mit einer 25-jährigen Laufzeit, wäre erst 1931 erloschen.

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