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Inhaltsverzeichnis

Bildnachweis öffentlicher Werke und Bauten

Werke Südtirol

Bozen

Denkmal Walther von der Vogelweide
Denkmal Walther von der Vogelweide
 
Land: Italien
Region: Südtirol
Ort: Bozen
Wo: Waltherplatz
Künstler: Heinrich Natter
Jahr: 1889

Meran

andere Orte in Südtirol

Figurenmenhir von Algund
Figurenmenhir von Algund
  
Region: Südtirol
Ort: Algund
Wo: Fundort 1932 bei Feldarbeiten nahe Algund
Jahr: 3500 - 1800 v Chr.
Auf der Vorderseite des Marmorsteines sind zahlreiche Dolche und Beile eingemeißelt. Im unteren Drittel des Steines ist ein girlandenförmiger Gürtel zu erkennen. Daran schließen zwei waagrecht abgebildete Dolche und die Ritzzeichnung eines vierrädrigen Wagens an, der von zwei gehörnten Tieren gezogen wird. Der Menhir aus Algund (eigentlich insgesamt vier Menhire) datiert in die Kupferzeit. Mit dieser Stele sollte eines Würdeträgers (Menhir) gedacht werden. Das sieht man an zehn Dolchen und vierzehn Äxten. Die in Algund gefundenen Menhire befinden sich im städtischen Museum von Bozen. Genaue Nachbildungen stehen vor dem Tourismusbüro.

Werke in Österreich

Wien

Graz

andere Orte in Österreich

Grabmal Andreas Hofer
Grabmal Andreas Hofer
 
Region: Tirol
Ort: Innsbruck
Wo: Hofkirche
Künstler: Johann Schaller
Jahr: 05.05.1834 enthüllt
Der von Bernhard Schweizer gefundene und vom Schlanderser Wirt Blass 1830 verkaufte Block für die Hofer-Figur, der 25 m3 Inhalt gehabt haben soll, kam 1831 als einziger größerer Vinschgauer Findlingsblock aus der Mitterwaldgrube bei Göflan auf der Straße nach Innsbruck und Hall und dann auf einem Floß nach Wien, wo das Denkmal geschaffen und von wo es auf dem Wasserweg nach Innsbruck gebracht wurde.

Werke in der Tschechischen Republik

Prag Werke 

Denkmal Graf Peter Strozzi 
Denkmal Graf Peter Strozzi
 
Region: Tschechische Republik
Ort: Prag 
Wo: Kaizlovy-Park vor dem Kriegsversehrtenwohnheim "Invalidovna", Karlin (Karolinenthal)
Künstler: Mořic Černil
Jahr: 1898 errichtet
Denkmal Julius Zeyer
Denkmal Julius Zeyer

  

 

Region: Tschechische Republik
Ort: Prag 
Wo: Chotkovy-Park, Hradčany (Hradschin)
Künstler: Joseph Maudr
Jahr: 1913 errichtet
Denkmal Hana Kvapilová
Denkmal Hana Kvapilová

  

Region: Tschechische Republik
Ort: Prag 
Wo: beim Sommerschlößchen Kinski im Kinski-Park, Smíchov, Prag 5 
Künstler: Jan Štursa
Jahr: 1914 errichtet
Denkmal Otýlie Sklenářová-Malá
Denkmal Otýlie Sklenářová-Malá

  

                                                                             

Region: Tschechische Republik
Ort: Prag 
Wo: Čelakovského-Park nebem dem Nationalmuseum, Prager Neustadt
Künstler: Ladislav Šaloun
Jahr: 1933 errichtet
Denkmal Eliza Krásnohorská
Denkmal Eliza Krásnohorská
  
Region: Tschechische Republik
Ort: Prag
Wo: Karlsplatz (Karlovo náměstí), Prager Neustadt
Künstler: Karla Vobišová-Žáková
Jahr: 1913 enthüllt
Grabdenkmal Familie Hrdličkova 
Grabdenkmal Familie Hrdličkova 

    

   

Region: Tschechische Republik
Ort: Prag
Wo: Friedhöfe Olšaný (Olschaner Friedhöfe), Hauptfriedhof
Künstler: František Rous
Jahr: 1900 errichtet
Das Grabdenkmal der Familie Hrdličkova steht in unmittelbarer Nähe des Haupteinganges und gilt als größtes Grabdenkmal in den Olschaner Friedhöfen. Die vom Bildhauer František Rous geschaffene figurale Inszenierung aus reinweißem Marmor stellt eine vom Tod ihres Sohnes (Hans Hrdlička) gebrochene und zu Boden liegende Mutter dar, die händehaltend versucht ihren Sohn im Diesseits zu behalten. Der Sohn, in österreichisch-ungarischer Militäruniform gekleidet, steht vor der Mutter während hinter ihm bereits ein Engel die Tür zur Himmelspforte öffnet. Flankierend zu Mutter und Sohn hat der Bildhauer die Statue von Kaiser Franz Josef I. gestellt. Mit einer Hand stützt der Kaiser tröstend die Mutter, mit der anderen Hand versucht der Regent die Mutter dazu zu bewegen sich von ihrem Sohn zu trennen. Der Eindruck, dass der Sohn in jungen Jahren auf dem Schlachtfeld gestorben ist, ist jedoch ein Trugschluss. Hans Hrdlička nahm sich im Alter von 21 Jahren, nach einer gescheiterten Liebesbeziehung, das Leben. Das Denkmal entstand im Auftrag der Mutter, welche kurz vor dem Tod ihres Sohnes einen Traum hatte. Diesen Traum ließ die Mutter schlussendlich für das Grabmal ihres Sohnes in Stein hauen. Das Grabdenkmal, welches ein ganzes Vermögen gekostet haben soll, wurde vom Unternehmen Pupp Škarka ausgeführt und ist auch als „Traum der Mutter“ bekannt.
Denkmal Hl. Philipp Benitius
Denkmal Hl. Philipp Benitius 
   
Region: Tschechische Republik
Ort: Prag
Wo: auf der Karlsbrücke
Künstler: Michael Bernard Mandl
Jahr: 1714
Die Statue des Hl. Philipp Benitius ist die einzige Marmorstatute auf der Karlsbrücke und wurde vom Salzburger Servitenorden gestiftet. Seit 1965 wurden die Skulpturen auf der Karlsbrücke nach und nach durch Repliken ersetzt. Im konkreten Fall der Statute des Hl. Philipp Benitius wurde der Marmor mit Barzdorfer Sandstein (božanovského pískovce) ersetzt. Das Das Original befindet sich heute im Lapidarium des Nationalmuseums.
Dynastische Grablege der Habsburger
Dynastische Grablege der Habsburger, Könige von Böhmen (Maximilian II. und Ferdinand I.)

  

  

Region: Tschechische Republik
Ort: Prag
Wo: im St. Veitsdom (Prager Burg)
Künstler: Alexander Colin
Jahr: 1571/1573
Grablege für Erzherzog Ferdinand I. sowie Kaiser Maximilian II. mit Ehefrau Anna von Böhmen und Ungarn. 1566 beauftragte Maximilian II., König von Böhmen und Erzherzog von Österreich, der seine Kindheit im Hause seiner Eltern Ferdinand und Anna von Böhmen und Ungarn in Innsbruck verbrachte, den Innsbrucker Hofbildhauer Alexander Colin mit dem Bau des Grabdenkmals für seinen Vater Ferdinand I. und seine verstorbene Frau Anna von Böhmen und Ungarn im Veitsdom zu Prag. Bereits in seinem Testament von 1543 hatte Ferdinand detaillierte Anordnungen zur Anfertigung des eigenen Grabdenkmals erlassen, die besagten, es solle aus weißem Marmor errichtet und mit einer oben umlaufenden Inschrift aus Goldbuchstaben versehen werden. Darin seien sein Name, Titel, Herkommen und Todeszeitpunkt zu benennen. Da man weder in Wien noch in Prag einen geeigneten Bildhauer fand, beauftragte man schließlich Alexander Colin, der sich bereits in Heidelberg und in Innsbruck am Maximiliandenkmal hatte beweisen können. Das Denkmal wurde aus weißem Vinschgauer Marmor angefertigt. Colin fertigte das Doppelgrabmal zwischen 1571 und 1573, danach wurde es nach Linz verschifft und blieb dort, obwohl der Weitertransport nach Prag per Schlitten vorgesehen war, zunächst bis 1575 liegen. Es gelangte vermutlich 1576/77 nach Prag und erfuhr daraufhin eine Ausweitung, da nun auch der inzwischen verstorbene Kaiser Maximilian II. vor Ort und wunschgemäß an der Seite seiner Eltern bestattet und memoriert werden sollte. Die Dynastische Grablege der Habsburger, Könige von Böhmen, im Prager Veitsdom ist eines der ältesten Zeugnisse von Vinschgauer Marmor als Exportware weit über die Grenzen Tirols hinaus.

Prag Bauten

 

Nationale Gedenkstätte am Veitsberg (Vítkov) 
Nationale Gedenkstätte am Veitsberg (Vítkov)

 

 

 


Region: Tschechische Republik
Ort: Prag 
Was: Bodenfliesen und Abdeckplatten der Ehrengräber im Kolumbarium sowie Bodenfliesen in der großen Zeremonienhalle aus Laaser Marmor 
Wo: am Veitsberg (Vítkov)
Architekt: Jan Zázvorka
Jahr: 1925 - 1954
Das Denkmal der nationalen Befreiung, wie das Nationale Gedenkstätte am Veitsberg (Vítkov) auch genannt wird, ist ein großes aus Granit bestehendes Gebäude, das innen mit verschiedenen Marmorsorten ausgestattet ist. Der Hauptsaal, ein 21 Meter hoher Zeremoniensaal, hat eine Fläche von über 1200 Quadratmetern. Das Gebäude sollte als Grabstätte für Personen dienen, die sich um die erste Tschechoslowakische Republik (1918 – 1938) verdient gemacht hatten. Am 28. Oktober 1938 fertiggestellt sollte es feierlich seiner Bestimmung übergeben werden. Aufgrund der Münchner Verträge Ende September 1938, die die Auflösung des bisherigen Staatsgebietes zur Folge hatten, und der späteren Besetzung Hitlerdeutschlands, kam es aber nicht dazu. Nach dem Zweiten Weltkrieg, unter kommunistischer Staatsführung, diente das monumentale Bauwerk von 1954 bis 1962 als Mausoleum für den kommunistischen Staatspräsidenten Klement Gottwald. Heute gehört die Gedenkstätte zum Nationalmuseum und informiert über die jüngste Geschichte der Tschechischen Republik. Aus Laaser Marmor (ursprüngliches Baumaterial) sind die Abdeckplatten der Ehrengräber im Kolumbarium sowie Bodenfliesen in der großen Zeremonienhalle und im Foyer der Nationalen Gedenkstätte.

andere Orte in der Tschechischen Republik

Denkmal Muster
Denkmal Muster 
 Musterbild
Region: Musterland
Ort: Musterstadt
Wo: Musterort
Künstler: Max Muster
Jahr: 00.00.1900 enthüllt
Mustertext.