Aus Laaser Marmor Wiki
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Version vom 13:57, 8. Aug. 2010
Bildnachweis öffentlicher Werke und Bauten
Werke Südtirol
Laas
Büste Kaiser Franz Joseph I.
Büste Kaiser Franz Joseph I.
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Land:
| Italien
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Region:
| Südtirol
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Ort:
| Laas
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Wo:
| Vinschgaustraße vor der Raiffeisenkasse Laas
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Künstler:
| Werkstätte Josef Lechner
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Jahr:
| um 1914
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Bozen
Denkmal Walther von der Vogelweide
Denkmal Walther von der Vogelweide
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Land:
| Italien
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Region:
| Südtirol
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Ort:
| Bozen
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Wo:
| Waltherplatz
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Künstler:
| Heinrich Natter
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Jahr:
| 1889
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Meran
andere Orte in Südtirol
Figurenmenhir von Algund
Figurenmenhir von Algund
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Region:
| Südtirol
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Ort:
| Algund
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Wo:
| Fundort 1932 bei Feldarbeiten nahe Algund
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Jahr:
| 3500 - 1800 v Chr.
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Auf der Vorderseite des Marmorsteines sind zahlreiche Dolche und Beile eingemeißelt. Im unteren Drittel des Steines ist ein girlandenförmiger Gürtel zu erkennen. Daran schließen zwei waagrecht abgebildete Dolche und die Ritzzeichnung eines vierrädrigen Wagens an, der von zwei gehörnten Tieren gezogen wird. Der Menhir aus Algund (eigentlich insgesamt vier Menhire) datiert in die Kupferzeit. Mit dieser Stele sollte eines Würdeträgers (Menhir) gedacht werden. Das sieht man an zehn Dolchen und vierzehn Äxten. Die in Algund gefundenen Menhire befinden sich im städtischen Museum von Bozen. Genaue Nachbildungen stehen vor dem Tourismusbüro.
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Bauten Südtirol
Laas
Pfarrkirche Johannes der Täufer
Straßenpflasterung im Ortszentrum
Straßenpflaster (Kopfsteinpflaster) im Ortszentrum
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Land:
| Italien
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Region:
| Südtirol
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Ort:
| Laas
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Wo:
| Dorfplatz und verschiedene Straßen
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Jahr:
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Der gesamte Bau ist mit Marmorquadern verkleidet. Daher wird St. Johannes auch „Marmorkirche“ genannt. Das Langhaus schließt mit der wiederhergestellten romanischen Rundapsis, die drei Rundbogenfenster aufweist, ab. Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Apsis wurde 1973 mit aufgefundenen originalen Teilen rekonstruiert. Sie wurde zur Gänze aus Laaser Marmor geschaffen und ist durch Halbsäulen und Fenster gegliedert, die von Adler- und Blattkapitellen verziert werden. Figurale Reliefs von Löwen und Heiligen zieren den Rundbogenfries. 1849 entschloss man sich aus Platznot einen Teil der Kirche abzubrechen, den Rest der alten Kirche als Altarraum zu benutzen und ein neues größeres Kirchenschiff anzubauen
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Werke in Österreich
Wien
Graz
andere Orte in Österreich
Grabmal Andreas Hofer
Grabmal Andreas Hofer
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Region:
| Tirol
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Ort:
| Innsbruck
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Wo:
| Hofkirche
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Künstler:
| Johann Schaller
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Jahr:
| 05.05.1834 enthüllt
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Der von Bernhard Schweizer gefundene und vom Schlanderser Wirt Blass 1830 verkaufte Block für die Hofer-Figur, der 25 m3 Inhalt gehabt haben soll, kam 1831 als einziger größerer Vinschgauer Findlingsblock aus der Mitterwaldgrube bei Göflan auf der Straße nach Innsbruck und Hall und dann auf einem Floß nach Wien, wo das Denkmal geschaffen und von wo es auf dem Wasserweg nach Innsbruck gebracht wurde.
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Werke in der Tschechischen Republik
Prag Werke
Denkmal Graf Peter Strozzi
Denkmal Graf Peter Strozzi
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Prag
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Wo:
| Kaizlovy-Park vor dem Kriegsversehrtenwohnheim "Invalidovna", Karlin (Karolinenthal)
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Künstler:
| Mořic Černil
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Jahr:
| 1898 errichtet
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Denkmal Julius Zeyer
Denkmal Hana Kvapilová
Denkmal Otýlie Sklenářová-Malá
Denkmal Otýlie Sklenářová-Malá
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Prag
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Wo:
| Čelakovského-Park nebem dem Nationalmuseum, Prager Neustadt
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Künstler:
| Ladislav Šaloun
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Jahr:
| 1933 errichtet
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Denkmal Eliza Krásnohorská
Denkmal Eliza Krásnohorská
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Prag
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Wo:
| Karlsplatz (Karlovo náměstí), Prager Neustadt
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Künstler:
| Karla Vobišová-Žáková
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Jahr:
| 1913 enthüllt
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Grabdenkmal Familie Hrdličkova
Grabdenkmal Familie Hrdličkova
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Prag
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Wo:
| Friedhöfe Olšaný (Olschaner Friedhöfe), Hauptfriedhof
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Künstler:
| František Rous
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Jahr:
| 1900 errichtet
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Das Grabdenkmal der Familie Hrdličkova steht in unmittelbarer Nähe des Haupteinganges und gilt als größtes Grabdenkmal in den Olschaner Friedhöfen. Die vom Bildhauer František Rous geschaffene figurale Inszenierung aus reinweißem Marmor stellt eine vom Tod ihres Sohnes (Hans Hrdlička) gebrochene und zu Boden liegende Mutter dar, die händehaltend versucht ihren Sohn im Diesseits zu behalten. Der Sohn, in österreichisch-ungarischer Militäruniform gekleidet, steht vor der Mutter während hinter ihm bereits ein Engel die Tür zur Himmelspforte öffnet. Flankierend zu Mutter und Sohn hat der Bildhauer die Statue von Kaiser Franz Josef I. gestellt. Mit einer Hand stützt der Kaiser tröstend die Mutter, mit der anderen Hand versucht der Regent die Mutter dazu zu bewegen sich von ihrem Sohn zu trennen. Der Eindruck, dass der Sohn in jungen Jahren auf dem Schlachtfeld gestorben ist, ist jedoch ein Trugschluss. Hans Hrdlička nahm sich im Alter von 21 Jahren, nach einer gescheiterten Liebesbeziehung, das Leben. Das Denkmal entstand im Auftrag der Mutter, welche kurz vor dem Tod ihres Sohnes einen Traum hatte. Diesen Traum ließ die Mutter schlussendlich für das Grabmal ihres Sohnes in Stein hauen. Das Grabdenkmal, welches ein ganzes Vermögen gekostet haben soll, wurde vom Unternehmen Pupp Škarka ausgeführt und ist auch als „Traum der Mutter“ bekannt.
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Denkmal Hl. Philipp Benitius
Denkmal Hl. Philipp Benitius
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Prag
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Wo:
| auf der Karlsbrücke
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Künstler:
| Michael Bernard Mandl
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Jahr:
| 1714
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Die Statue des Hl. Philipp Benitius ist die einzige Marmorstatute auf der Karlsbrücke und wurde vom Salzburger Servitenorden gestiftet. Seit 1965 wurden die Skulpturen auf der Karlsbrücke nach und nach durch Repliken ersetzt. Im konkreten Fall der Statute des Hl. Philipp Benitius wurde der Marmor mit Barzdorfer Sandstein (božanovského pískovce) ersetzt. Das Original befindet sich heute im Lapidarium des Nationalmuseums.
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Dynastische Grablege der Habsburger
Dynastische Grablege der Habsburger, Könige von Böhmen (Maximilian II. und Ferdinand I.)
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Prag
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Wo:
| im St. Veitsdom (Prager Burg)
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Künstler:
| Alexander Colin
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Jahr:
| 1571/1573
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Grablege für Erzherzog Ferdinand I. sowie Kaiser Maximilian II. mit Ehefrau Anna von Böhmen und Ungarn. 1566 beauftragte Maximilian II., König von Böhmen und Erzherzog von Österreich, der seine Kindheit im Hause seiner Eltern Ferdinand und Anna von Böhmen und Ungarn in Innsbruck verbrachte, den Innsbrucker Hofbildhauer Alexander Colin mit dem Bau des Grabdenkmals für seinen Vater Ferdinand I. und seine verstorbene Frau Anna von Böhmen und Ungarn im Veitsdom zu Prag. Bereits in seinem Testament von 1543 hatte Ferdinand detaillierte Anordnungen zur Anfertigung des eigenen Grabdenkmals erlassen, die besagten, es solle aus weißem Marmor errichtet und mit einer oben umlaufenden Inschrift aus Goldbuchstaben versehen werden. Darin seien sein Name, Titel, Herkommen und Todeszeitpunkt zu benennen. Da man weder in Wien noch in Prag einen geeigneten Bildhauer fand, beauftragte man schließlich Alexander Colin, der sich bereits in Heidelberg und in Innsbruck am Maximiliandenkmal hatte beweisen können. Das Denkmal wurde aus weißem Vinschgauer Marmor angefertigt. Colin fertigte das Doppelgrabmal zwischen 1571 und 1573, danach wurde es nach Linz verschifft und blieb dort, obwohl der Weitertransport nach Prag per Schlitten vorgesehen war, zunächst bis 1575 liegen. Es gelangte vermutlich 1576/77 nach Prag und erfuhr daraufhin eine Ausweitung, da nun auch der inzwischen verstorbene Kaiser Maximilian II. vor Ort und wunschgemäß an der Seite seiner Eltern bestattet und memoriert werden sollte. Die Dynastische Grablege der Habsburger, Könige von Böhmen, im Prager Veitsdom ist eines der ältesten Zeugnisse von Vinschgauer Marmor als Exportware weit über die Grenzen Tirols hinaus.
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Prag Bauten
Nationale Gedenkstätte am Veitsberg (Vítkov)
Nationale Gedenkstätte am Veitsberg (Vítkov)
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Prag
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Was:
| Bodenfliesen und Abdeckplatten der Ehrengräber im Kolumbarium sowie Bodenfliesen in der großen Zeremonienhalle aus Laaser Marmor
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Wo:
| am Veitsberg (Vítkov)
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Architekt:
| Jan Zázvorka
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Jahr:
| 1925 - 1954
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Das Denkmal der nationalen Befreiung, wie das Nationale Gedenkstätte am Veitsberg (Vítkov) auch genannt wird, ist ein großes aus Granit bestehendes Gebäude, das innen mit verschiedenen Marmorsorten ausgestattet ist. Der Hauptsaal, ein 21 Meter hoher Zeremoniensaal, hat eine Fläche von über 1200 Quadratmetern. Das Gebäude sollte als Grabstätte für Personen dienen, die sich um die erste Tschechoslowakische Republik (1918 – 1938) verdient gemacht hatten. Am 28. Oktober 1938 fertiggestellt, sollte es feierlich seiner Bestimmung übergeben werden. Aufgrund der Münchner Verträge Ende September 1938, die die Auflösung des bisherigen Staatsgebietes zur Folge hatten, und der späteren Besetzung Hitlerdeutschlands, kam es aber nicht dazu. Nach dem Zweiten Weltkrieg, unter kommunistischer Staatsführung, diente das monumentale Bauwerk von 1954 bis 1962 als Mausoleum für den kommunistischen Staatspräsidenten Klement Gottwald. Heute gehört die Gedenkstätte zum Nationalmuseum und informiert über die jüngste Geschichte der Tschechischen Republik. Aus Laaser Marmor (ursprüngliches Baumaterial) sind die Abdeckplatten der Ehrengräber im Kolumbarium sowie Bodenfliesen in der großen Zeremonienhalle und im Foyer der Nationalen Gedenkstätte.
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Aussichtspavillon im Paradiesgarten der Prager Burg
Ehemalige Tschechoslowakische Legionärsbank
Braunau (Broumov)
Denkmal Josef Edler von Schroll
Brünn (Brno)
Denkmal Gustav Winterholer
Denkmal Gustav Winterholer (Postament und Balustrade)
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Brünn (Brno)
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Wo:
| Winterholerplatz
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Künstler:
| Anton Brenek
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Jahr:
| 1895
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Nicht mehr erhalten. Postament und Balustrade aus Sterzinger und Laaser Marmor.
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Monument Kaiser Josef II.
Trautenau (Trutnov)
Grabmonument Familie Faltis
Grabmäler im Lapidarium Friedhof Trautenau (Trutnov)
Böhmisch Budweis (Ceské Budejovice)
Grabmonument der Familie Hlawa
Grabmonument der Familie Hlawa
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Böhmisch Budweis (Ceské Budejovice)
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Wo:
| Ortsfriedhof Hl. Ottilie
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Künstler:
| Paschkins und Paar
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Jahr:
| 1895
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Nach dem Entwurf der Architekten Paschkis und Paar in Wien.
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Choltitz bei Pardubitz (Choltice-Pardubice)
Familiengrab des Adelsgeschlecht Thun
Familiengrab des Adelsgeschlecht Thun
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Choltitz bei Pardubitz (Choltice-Pardubice)
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Wo:
| Ortsfriedhof
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Künstler:
| Carl Kundmann
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Jahr:
| N.N.
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Chotieschau (Chotěšov)
Statute zu Ehren des göttlichen Herzens Jesu
Statute zu Ehren des göttlichen Herzens Jesu
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Chotieschau (Chotěšov)
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Wo:
| im Garten des Klosters Chotieschau
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Künstler:
| Schüler der k.k. Fachschule für Steinbearbeitung Laas unter Direktor Prof. Cäsar Bezarn
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Jahr:
| 1910 gefertigt in Laas, im Oktober 1911 geweiht
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Freiwaldau (Jesenik)
Denkmal Vincenz Prießnitz
Horschitz (Hořice v Podkrkonoší)
Denkmal Antonin Dvořak
Denkmal Antonin Dvořak
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Horschitz (Hořice v Podkrkonoší)
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Wo:
| Smetana-Skulpturenpark
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Künstler:
| Miroslav Vávra
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Jahr:
| 1892
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Lundenburg (Breclav)
Grabmonument des Ignaz Edlen v. Kuffner
Grabmonument des Ignaz Edlen v. Kuffner
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Lundenburg (Breclav)
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Wo:
| Jüdischer Friedhof
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Künstler:
| Franz von Neumann
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Jahr:
| 1882
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Nach Zeichnung des k.k. Baurates Franz Ritter von Neumann in Wien. Das Grabmonument besteht aus mehreren Marmorsorten.
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Pürglitz (Krivoklát)
Denkmal Graf Karl Egon von Fürstenberg
Teplitz (Teplice)
Denkmal Johann Gottfried Seume
Denkmal Johann Gottfried Seume
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Region:
| Tschechische Republik
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Ort:
| Teplitz (Teplice)
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Wo:
| neben dem Grabmal Johann Gottfried Seume
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Künstler:
| Wilhelm Gerstner
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Jahr:
| 1895
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Musterort
Musterdenkmal
Denkmal Muster
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Musterbild
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Region:
| Musterland
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Ort:
| Musterstadt
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Wo:
| Musterort
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Künstler:
| Max Muster
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Jahr:
| 00.00.1900 enthüllt
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Mustertext.
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